Das Unbewusste ist die Summe sämtlicher Hintergrunderfahrungen eines Menschen. Es arbeitet parallel zu dem Bewusstsein und kann eigenständig Urteile fällen und Wertungen vornehmen. Unser Unbewusstes verfügt über selbstregulatorische und –reinigende Fähigkeiten. Dieses Potential kann in einem Trancezustand viel besser gefördert werden als im Wachzustand.
Im Trancezustand ist die innere Gedankenzensur porös und löchrig: unbewusste Regungen, Impulse, Ideen oder Vorstellungsbilder haben es hier leichter, die Wahrnehmungsbühne der Aufmerksamkeit zu betreten.
Der Umgang mit dem Unbewussten beinhaltet ein besonderes Vorgehen: Das Unbewusste kennt keine Negationen. Es äußert sich häufig indirekt oder metaphorisch, bildet die Kategorien der Zeit anders ab und, das wichtigste, es ist bewusst nicht zu kontrollieren.
Sie erfahren die Schritte, die notwendig sind, um mit dem eigenen Unbewussten (oder dem des Patienten) Kontakt aufzunehmen, und Antworten aus der Tiefe der Psyche zu bekommen. Sie haben die Möglichkeit, eine persönliche Fragestellung mitzubringen (z.B. Fragen zu persönlichen Entscheidungen, Gesundheitsvorsorge, Veränderung des Lebensstils …) und können sich überraschen lassen, wie die Antwort Ihres Unbewussten ausfällt.
Literatur:
Schütz, G.: Hypnose in der Praxis. Paderborn 2007
Eberwein, W. & Schütz, G.: Die Kunst der Hypnose. Paderborn 2002
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